Pandemie und Poesie

Ein jüdisches Lexikon

Jüdi­sches Muse­um der Schweiz (Hg.)

2020, 84 Sei­ten, Bro­schü­re, 12 x 14,5 cm

Rücken genäht, Abb.n 4‑farbig,

Deutsch/English

edi­ti­on clan­des­tin Ver­lag, Basel

ISBN: 978–3‑907262–08‑5

Fr. 16.—

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Das Lexi­kon «Pan­de­mie und Poe­sie» ver­sam­melt viru­len­te Begrif­fe der Coro­na-Pan­de­mie wie Qua­ran­tä­ne, Risi­ko­grup­pe oder Social Distancing. Zahl­rei­che Kul­tur­schaf­fen­de brin­gen viel­stim­mig ihre Wahr­neh­mun­gen der Pan­de­mie zur Gel­tung. Ent­stan­den ist eine Samm­lung von Neu­schöp­fun­gen, Lehn­wör­tern und neu­en Ver­an­stal­tungs­for­ma­ten, die indi­rekt oder uner­war­tet eine jüdi­sche Bedeu­tung haben.

Die Begrif­fe erschie­nen von März bis April 2020 auf den sozia­len Medi­en Face­book und Insta­gram und anschlies­send als Buch beim Ver­lag edi­ti­on clandestin.

Autor:innen: Cas­par Bat­te­gay, Syl­via Bat­te­gay, Sibyl­le Berg, Nadia Guth Bia­si­ni, Alfred Boden­hei­mer, Julia­ne Cam­field, Max Czol­lek, Liz­zie Doron, Emi­lia­no Fied­ler, Oded Fluss, Mir­na Funk, Micha­el Griff, Yuriy Gurz­hy, Shif­ra Kuper­man, Cra­zy David Levi­ne, Han­no Loe­wy, Miri­am Lubrich, Nao­mi Lubrich, Ste­fa­nie Mah­rer, Olga Osadt­schy, Luci van Org, Anika Reich­wald, Roger Reiss, Signe Rossbach.

Digi­ta­les Buch (PDF zum Download)

Jüdi­sches Muse­um der Schweiz (Hg.)

2020, 84 Sei­ten, Bro­schü­re, 12 x 14,5 cm

Rücken genäht, Abb.n 4‑farbig,

Deutsch/English

edi­ti­on clan­des­tin Ver­lag, Basel

ISBN: 978–3‑907262–08‑5